Die Vorsitzende der SPD-Bad Pyrmont Heike Beckord freut sich über gute Nachrichten des heimischen SPD-Landtagsabgeordneten Ulrich Watermann aus dem Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Das Ministerium teilte mit, welche Straßeninfrastrukturmaßnahmen 2014 vom Land gefördert werden. Insgesamt erhalten die Kommunen in diesem Jahr vom Land rund 53 Millionen Euro für den Ausbau ihrer Straßeninfrastruktur. Dank Rot/Grüner Landesregierung profitiert auch Bad Pyrmont von der Förderung.

„Ich habe die gute Nachricht erhalten, dass der Ausbau der K 53 von der L 426 (Kleinenberg) bis zur Ortsdurchfahrt Großenberg mit insgesamt 114.000 € vom Land Niedersachsen gefördert wird. Diese Förderungszusage bedeutet, gerade vor dem Hintergrund der extremen Witterungsverhältnisse im Winter auf der Hochebene, einen deutlichen Zugewinn an Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen“, erklärte der Bad Pyrmonter Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann (SPD).

Das Land Niedersachsen trage damit deutlich zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden bei, so Watermann weiter. „Wir verbessern damit landesweit den Neu- und Ausbau verkehrswichtiger Straßen, Ortsdurchfahrten und Brücken, als auch der Neubau von Gehwegen an Landesstraßen“, machte der SPD-Politiker ergänzend deutlich.

Watermann verwies zudem darauf, dass der Ausbau der kommunalen Straßeninfrastruktur für die Gemeinden aus vielerlei Gründen von großer Bedeutung sei. „Gerade für die Tourismusregion Weserbergland spielt der gute Zustand von Straßen, Rad- und Wanderwegen eine wichtige Rolle. Ich freue mich daher sehr, dass Verkehrsminister Olaf Lies sich dieser Bedeutung unserer Straßeninfrastruktur bewusst ist und diese ausgesprochen fördert“.

Die Zuschüsse des Landes an die Kommunen hatten die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Rahmen des Entflechtungsgesetzes auf den Weg gebracht. Mit den umfangreichen Infrastrukturvorhaben der Kommunen und der hohen Landesförderung würden zudem in Niedersachsen auch Arbeitsplätze gesichert und neue Arbeitsplätze geschaffen, erklärte der Innenexperte der SPD-Landtagsfraktion abschließend.